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Vorausgesagte Eisenbahndurchfahrt freigelegt!
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Über die massiven Zerstörungen in Neu-Ulm und den unverantwortlichen Umgang mit denkmalgeschütztem Mauerwerk hatten wir, die Presse und das Bayerische Fernsehen schon berichtet. Nun wurde der Bereich der Escarpenmauer freigelegt, dessen Existenz schon bei einer Sondierungsgrabung im Oktober 2012 bewiesen wurde und auf die wir im Zusammenhang mit den jüngst geführten Diskussionen und Berichterstattungen nochmals hingewiesen hatten!
.Bericht im Bayerischen Fernsehen
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Gestern wurde im Bayerischen Fernsehen ein Bericht über die "Zerstörungen Neu-Ulmer Festungsteile"
.Das Fort Oberer Kuhberg – die neue Broschüre
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Unser Vereinsmitglied Markus Theile hat eine 64-seitige Broschüre über das Fort Oberer Kuhberg verfasst. Damit liegt nun endlich ein übersichtliches Werk vor, das sich speziell mit diesem historisch und aktuell interessantesten Außenfort beschäftigt. Zunächst geht Markus Theile auf die allgemeine Geschichte der Festung Ulm ein und beschreibt dann das Fort Oberer Kuhberg und seine Bau- und Nutzungsgeschichte. Dabei werden alle wichtigen Aspekte in gebotener Kürze, aber vollständig behandelt. Jeweils ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Festungsmuseum des Förderkreises und der KZ-Gedenkstätte des
.Massive Zerstörungen in Neu-Ulm
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Als am 18. Oktober 2009 die erneute Grundsteinlegung bei der Caponniere 4 erfolgte, sagte OB Noerenberg "... das man sich der Bedeutung der Bundesfestung bewusst sei …. und mit ihr in Zukunft sorgsamer umgehen würde.“
Leider mussten wir feststellen, dass das nicht der Fall war. Von den zahlreichen Freilegungen, die wir gar nicht publik machten, wurde nicht ein einziges Mauerensemble erhalten. In den meisten Fällen wurde sogar alles herausgerissen und vernichtet. So hat man auch kommenden Generationen die Möglichkeit genommen mit den Bauwerken anders umzugehen.
Entwicklungsprozess Wilhelmsburg gestartet
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Seit heute ist die städtische Homepage zum "Entwicklungsprozess Wilhelmsburg" online! Bereits in der Vergangenheit konnte der aufmerksame Leser die Berichterstattungen zur zukünftigen Nutzung der Burg verfolgen. Nun hat die Stadt dieses ergeizige Projekt begonnen. Ziel ist es, zusammen mit Fachleuten, Vereinen und Organisationen sowie einer intensiven Bürgerbeteiligung Ideen und Vorschläge zu sammeln um dem impossanten Bauwerk Leben einzuhauchen.
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